Dane szczegółowe książki
Semantik: Eine Einführung / Löbner, Sebastian
Autorzy
Tytuł
Semantik: Eine Einführung
Wydawnictwo
Berlin - New York: Walter de Gruyter, 2003
ISBN
3110156741, 9783110156744
Hasła przedmiotowe
Spis treści
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Vorwort V
Teil 1 Grundbegriffe und zentrale Phänomene 1
1 Bedeutung und Semantik 3
1.1 Bedeutungsebenen 4
1.1.1 Ausdrucksbedeutung 4
1.1.2 Äußerungsbedeutung 8
1.1.3 Kommunikativer Sinn 12
1.2 Satzbedeutung und Kompositionalität 14
1.2.1 Lexikalische und kompositionale Bedeutung 14
1.2.2 Grammatische Bedeutung 15
1.2.3 Syntaktische Struktur und Kompositionsregeln 17
1.2.4 Das Kompositionalitätsprinzip 18
Schlüsselbegriffe 22
Lesehinweise 22
2 Deskriptive, soziale und expressive Bedeutung 23
2.1 Bedeutungen sind Konzepte 23
2.1.1 Die Bedeutung eines Wortes 24
2.1.2 Die Bedeutung eines Satzes 26
2.2 Deskriptive Bedeutung 27
2.2.1 Deskriptive Bedeutung und Referenz 27
2.2.2 Denotationen und Wahrheitsbedingungen 31
2.2.3 Proposition und Satztyp 35
2.3 Bedeutung und soziale Interaktion: soziale Bedeutung 36
2.3.1 Ausdrücke mit sozialer Bedeutung 36
2.3.2 Soziale Bedeutung im Japanischen 40
2.4 Bedeutung und Subjektivität: expressive Bedeutung 43
2.4.1 Expressive Bedeutung 43
2.4.2 Soziale vs. expressive Bedeutung 47
2.5 Konnotationen 48
Schlüsselbegriffe 50
Übungen 50
Lesehinweise 52
3. Ambiguität 53
3.1 Lexeme 54
3.2 Lexikalische Ambiguität 57
3.2.1 Homonymie 58
3.2.2 Polysemie 60
3.2.3 Zum Verhältnis von Homonymie und Polysemie 61
3.2.4 Vagheit 62
3.3 Kompositionale Ambiguität 63
3.4 Kontextuelle Ambiguität 64
3.4.1 Interpretation im Kontext 64
3.4.2 Bedeutungsverschiebungen 67
3.4.3 Das Prinzip der konsistenten Interpretation 72
3.5 Bedeutungsverschiebungen und Polysemie 74
3.5.1 Kontextuelle vs. lexikalische Ambiguität 74
3.5.2 Polysemie und Bedeutungsverschiebungen 75
Schlüsselbegriffe 78
Übungen 78
Lesehinweise 79
4 Bedeutung und Logik 80
4.1 Logische Grundlagen 80
4.1.1 Donald Duck und Aristoteles 80
4.1.2 Das Polaritätsprinzip 83
4.1.3 Negation 84
4.2 Logische Eigenschaften von Sätzen 86
4.3 Logische Beziehungen zwischen Sätzen 89
4.3.1 Implikation 89
4.3.2 Äquivalenz 93
4.3.3 Kontrarietät 94
4.3.4 Kontradiktion 95
4.3.5 Logische Beziehungen und nichtkontingente Sätze 96
4.3.6 Logische Beziehungen zwischen kontingenten Sätzen 99
4.4 Aussagenlogik 101
4.5 Logische Beziehungen zwischen Wörtern 102
4.5.1 Logische Äquivalenz 103
4.5.2 Logische Unterordnung 104
4.5.3 Logische Inkompatibilität 104
4.5.4 Logische Komplementarität 105
4.6 Logik und Bedeutung 107
4.6.1 Der semantische Status der logischen Äquivalenz 107
4.6.2 Der semantische Status der Implikation 111
4.6.3 Logik und Semantik 112
Schlüsselbegriffe 113
Übungen 114
Lesehinweise 115
5 Bedeutungsbeziehungen 116
5.1 Synonymie 117
5.2 Hyponymie 118
5.2.1 Die Bedeutungsbeziehung 118
5.2.2 Regelmäßige Komposita 120
5.3 Oppositionen 121
5.3.1 Beispiele 121
5.3.2 Antonymie 123
5.3.3 Direktionale Opposition 125
5.3.4 Semantische Komplementarität 127
5.3.5 Heteronymie 128
5.3.6 Konversität 128
5.4 Wortfelder 130
5.4.1 Definition 130
5.4.2 Kleine Wortfelder 131
5.4.3 Taxonomien 133
5.4.4 Meronymie 134
5.5 Exkurs: Deutsche Verwandtschaftsbezeichnungen 136
5.5.1 Der relationale Teil der Bedeutung 136
5.5.2 Die Geschlechtsspezifikation 146
5.5.3 Ergebnisse und ihre Erklärung 147
5.5.4 Fazit 150 Schlüsselbegriffe 152
Übungen 152
Lesehinweise 153
6 Prädikation 154
6.1 Prädikationen in einem Satz 154
6.2 Prädikate und Argumente 157
6.2.1 Spezifikation und Festlegung von Argumenten 157
6.2.2 Prädikatsausdrücke und Argumentausdrücke 158
6.2.3 Wahrheitsbedingungen 160
6.3 Verben 161
6.3.1 Die wichtigsten Typen von Verben 162
6.3.2 Referenzielle Verbargumente 163
6.3.3 Das Problem der Stelligkeit von Verben 164
6.4 Nomen und Adjektive 166
6.4.1 Die wichtigsten Typen von Nomen 166
6.4.2 Die wichtigsten Typen von Adjektiven 168
6.4.3 Nomen in prädikativem Gebrauch 170
6.5 Prädikatenlogische Notation 171
6.6 Thematische Rollen 173
6.6.1 Die Argumente des Verbs als thematische Rollen 173
6.6.2 Linking 175
6.7 Selektionsbeschränkungen 177
6.7.1 Selektionsbeschränkungen für Verben 178
6.7.2 Der Prozess der Fusion 180
6.7.3 Selektionsbeschränkungen und Bedeutungsverschiebungen 183
6.7.4 Semantische Irregularität 183
6.8 Zusammenfassung 184
Schlüsselbegriffe 186
Übungen 186
Lesehinweise 187
Teil 2 Theoretische Ansätze 188
7 Dekomposition 190
7.1 Der strukturalistische Ansatz 192
7.1.1 Sprache als ein System von Zeichen 192
7.1.2 Syntagmatische und paradigmatische Beziehungen 195
7.2 Anwendung auf die Bedeutungsebene 198
7.2.1 Semantische Einheiten: Lexeme und Morpheme 198
7.2.2 Paradigmatische und syntagmatische Bedeutungsbeziehungen 199
7.3 Semantische Merkmale 201
7.3.1 Binäre semantische Merkmale 201
7.3.2 Anwendung auf paradigmatische Bedeutungsbeziehungen 203
7.3.3 Anwendung auf kombinatorische Bedeutungseigenschaften 204
7.3.4 Wichtige Eigenschaften semantischer Merkmale 204
7.3.5 Sprachliche Motiviertheit 206
7.3.6 Typen von Merkmalen 209
7.3.7 Kritische Bewertung der binären Merkmalsemantik 210
7.4 Semantische Formeln 215
7.4.1 Dowtys dekompositionale Semantik 216
7.4.2 Jackendoffs Konzeptuelle Semantik 218
7.5 Wierzbickas Natural Semantic Metalanguage 222
7.6 Zusammenfassung und Vergleich 226
Schlüsselbegriffe 228
Übungen 228
Lesehinweise 229
8 Bedeutung und Sprachvergleich 230
8.1 Übersetzungsprobleme 230
8.2 Internationale Kopfschmerzen 235
8.2.1 Satzmuster 235
8.2.2 Evidentiale 239
8.3 Relativismus und Universalismus 241
8.4 Berlin und Kays Farbwortuntersuchungen 245
8.5 Schlussfolgerungen 250
Schlüsselbegriffe 252
Übungen 252
Lesehinweise 253
9 Bedeutung und Kognition 254
9.1 Kategorien und Konzepte 256
9.2 Prototypentheorie 259
9.2.1 Das traditionelle Modell der Kategorisierung 259
9.2.2 Prototypen 260
9.2.3 Unscharfe Grenzen 262
9.2.4 Familienähnlichkeit 263
9.2.5 Graduelle Zugehörigkeit 264
9.2.6 Das Kategorisierungsmodell der Prototypentheorie 265
9.2.7 Was für Entitäten sind Prototypen? 267
9.2.8 Welche Eigenschaften machen den Prototyp aus? 269
9.2.9 Ähnlichkeit zum Prototyp 270
9.3 Die hierarchische Ordnung von Kategorien 272
9.3.1 Die Basisebene 272
9.3.2 Eigenschaften der Basisebene 274
9.4 Schwierigkeiten mit der Prototypentheorie 276
9.4.1 Abgestufte Struktur und graduelle Zugehörigkeit 277
9.4.2 Unscharfe Grenzen 279
9.4.3 Zusammenfassung 283
9.5 Semantik und Prototypentheorie 285
9.5.1 Kognitive Semantik 285
9.5.2 Polarisierung 286
9.5.3 Flexible Konzepte: Vagheit 290
9.5.4 Sprachliche Mittel der Differenzierung 294
9.5.5 Fazit zur Prototypentheorie 298
9.6 Semantisches Wissen 300
9.6.1 Persönliches Wissen und kulturelles Wissen 300
9.6.2 Das Apfelsaftproblem 302
9.6.3 Kulturelles Wissen und semantisches Wissen 305
9.7 Zusammenfassung 309 Schlüsselbegriffe 312 Übungen 312 Lesehinweise 313
10 Satzbedeutung und Formale Semantik 314
10.1 Kompositionale Analyse der japanischen Zahlwörter 315
10.1.1 Das Zahlwortsystem 315
10.1.2 Formale Beschreibung 316
10.1.3 Allgemeines Schema der kompositionalen Semantik 319
10.2 Ein kleines Fragment des Deutschen 321
10.2.1 Die Grammatik des Fragments 323
10.2.2 Die prädikatenlogischen Sprache PL-F: Grammatik 326
10.2.3 Übersetzung des Fragments in die Prädikatenlogik 330
10.3 Modelltheoretische Semantik 339
10.3.1 Ein Modell für PL-F 340
10.3.2 Kompositionsregeln für PL-F 344
10.3.3 Anwendung auf die Übersetzung der Fragmentsätze 348
10.3.4 Modelltheoretische Semantik 350
10.4 Mögliche-Welten-Semantik 351
10.4.1 Mögliche Welten 351
10.4.2 Intensionen 354
10.4.3 Intensionale Modelle 357
10.4.4 Logische Eigenschaften und Beziehungen 358
10.5 Leistungsfähigkeit und Beschränkungen der Mögliche-Welten-Semantik 360
10.5.1 Leistungsfähigkeit 360
10.5.2 Beschränkungen 362
10.5.3 Mögliche-Welten-Semantik und mentalistische Semantik 364
10.5.4 Die Entwicklung der Mögliche-Welten-Semantik 366
Schlüsselwörter 367
Aufgaben 367
Lesehinweise 369
Literaturverzeichnis 370
Register 374
Fachtermini und ihre englischen Entsprechungen 383
Teil 1 Grundbegriffe und zentrale Phänomene 1
1 Bedeutung und Semantik 3
1.1 Bedeutungsebenen 4
1.1.1 Ausdrucksbedeutung 4
1.1.2 Äußerungsbedeutung 8
1.1.3 Kommunikativer Sinn 12
1.2 Satzbedeutung und Kompositionalität 14
1.2.1 Lexikalische und kompositionale Bedeutung 14
1.2.2 Grammatische Bedeutung 15
1.2.3 Syntaktische Struktur und Kompositionsregeln 17
1.2.4 Das Kompositionalitätsprinzip 18
Schlüsselbegriffe 22
Lesehinweise 22
2 Deskriptive, soziale und expressive Bedeutung 23
2.1 Bedeutungen sind Konzepte 23
2.1.1 Die Bedeutung eines Wortes 24
2.1.2 Die Bedeutung eines Satzes 26
2.2 Deskriptive Bedeutung 27
2.2.1 Deskriptive Bedeutung und Referenz 27
2.2.2 Denotationen und Wahrheitsbedingungen 31
2.2.3 Proposition und Satztyp 35
2.3 Bedeutung und soziale Interaktion: soziale Bedeutung 36
2.3.1 Ausdrücke mit sozialer Bedeutung 36
2.3.2 Soziale Bedeutung im Japanischen 40
2.4 Bedeutung und Subjektivität: expressive Bedeutung 43
2.4.1 Expressive Bedeutung 43
2.4.2 Soziale vs. expressive Bedeutung 47
2.5 Konnotationen 48
Schlüsselbegriffe 50
Übungen 50
Lesehinweise 52
3. Ambiguität 53
3.1 Lexeme 54
3.2 Lexikalische Ambiguität 57
3.2.1 Homonymie 58
3.2.2 Polysemie 60
3.2.3 Zum Verhältnis von Homonymie und Polysemie 61
3.2.4 Vagheit 62
3.3 Kompositionale Ambiguität 63
3.4 Kontextuelle Ambiguität 64
3.4.1 Interpretation im Kontext 64
3.4.2 Bedeutungsverschiebungen 67
3.4.3 Das Prinzip der konsistenten Interpretation 72
3.5 Bedeutungsverschiebungen und Polysemie 74
3.5.1 Kontextuelle vs. lexikalische Ambiguität 74
3.5.2 Polysemie und Bedeutungsverschiebungen 75
Schlüsselbegriffe 78
Übungen 78
Lesehinweise 79
4 Bedeutung und Logik 80
4.1 Logische Grundlagen 80
4.1.1 Donald Duck und Aristoteles 80
4.1.2 Das Polaritätsprinzip 83
4.1.3 Negation 84
4.2 Logische Eigenschaften von Sätzen 86
4.3 Logische Beziehungen zwischen Sätzen 89
4.3.1 Implikation 89
4.3.2 Äquivalenz 93
4.3.3 Kontrarietät 94
4.3.4 Kontradiktion 95
4.3.5 Logische Beziehungen und nichtkontingente Sätze 96
4.3.6 Logische Beziehungen zwischen kontingenten Sätzen 99
4.4 Aussagenlogik 101
4.5 Logische Beziehungen zwischen Wörtern 102
4.5.1 Logische Äquivalenz 103
4.5.2 Logische Unterordnung 104
4.5.3 Logische Inkompatibilität 104
4.5.4 Logische Komplementarität 105
4.6 Logik und Bedeutung 107
4.6.1 Der semantische Status der logischen Äquivalenz 107
4.6.2 Der semantische Status der Implikation 111
4.6.3 Logik und Semantik 112
Schlüsselbegriffe 113
Übungen 114
Lesehinweise 115
5 Bedeutungsbeziehungen 116
5.1 Synonymie 117
5.2 Hyponymie 118
5.2.1 Die Bedeutungsbeziehung 118
5.2.2 Regelmäßige Komposita 120
5.3 Oppositionen 121
5.3.1 Beispiele 121
5.3.2 Antonymie 123
5.3.3 Direktionale Opposition 125
5.3.4 Semantische Komplementarität 127
5.3.5 Heteronymie 128
5.3.6 Konversität 128
5.4 Wortfelder 130
5.4.1 Definition 130
5.4.2 Kleine Wortfelder 131
5.4.3 Taxonomien 133
5.4.4 Meronymie 134
5.5 Exkurs: Deutsche Verwandtschaftsbezeichnungen 136
5.5.1 Der relationale Teil der Bedeutung 136
5.5.2 Die Geschlechtsspezifikation 146
5.5.3 Ergebnisse und ihre Erklärung 147
5.5.4 Fazit 150 Schlüsselbegriffe 152
Übungen 152
Lesehinweise 153
6 Prädikation 154
6.1 Prädikationen in einem Satz 154
6.2 Prädikate und Argumente 157
6.2.1 Spezifikation und Festlegung von Argumenten 157
6.2.2 Prädikatsausdrücke und Argumentausdrücke 158
6.2.3 Wahrheitsbedingungen 160
6.3 Verben 161
6.3.1 Die wichtigsten Typen von Verben 162
6.3.2 Referenzielle Verbargumente 163
6.3.3 Das Problem der Stelligkeit von Verben 164
6.4 Nomen und Adjektive 166
6.4.1 Die wichtigsten Typen von Nomen 166
6.4.2 Die wichtigsten Typen von Adjektiven 168
6.4.3 Nomen in prädikativem Gebrauch 170
6.5 Prädikatenlogische Notation 171
6.6 Thematische Rollen 173
6.6.1 Die Argumente des Verbs als thematische Rollen 173
6.6.2 Linking 175
6.7 Selektionsbeschränkungen 177
6.7.1 Selektionsbeschränkungen für Verben 178
6.7.2 Der Prozess der Fusion 180
6.7.3 Selektionsbeschränkungen und Bedeutungsverschiebungen 183
6.7.4 Semantische Irregularität 183
6.8 Zusammenfassung 184
Schlüsselbegriffe 186
Übungen 186
Lesehinweise 187
Teil 2 Theoretische Ansätze 188
7 Dekomposition 190
7.1 Der strukturalistische Ansatz 192
7.1.1 Sprache als ein System von Zeichen 192
7.1.2 Syntagmatische und paradigmatische Beziehungen 195
7.2 Anwendung auf die Bedeutungsebene 198
7.2.1 Semantische Einheiten: Lexeme und Morpheme 198
7.2.2 Paradigmatische und syntagmatische Bedeutungsbeziehungen 199
7.3 Semantische Merkmale 201
7.3.1 Binäre semantische Merkmale 201
7.3.2 Anwendung auf paradigmatische Bedeutungsbeziehungen 203
7.3.3 Anwendung auf kombinatorische Bedeutungseigenschaften 204
7.3.4 Wichtige Eigenschaften semantischer Merkmale 204
7.3.5 Sprachliche Motiviertheit 206
7.3.6 Typen von Merkmalen 209
7.3.7 Kritische Bewertung der binären Merkmalsemantik 210
7.4 Semantische Formeln 215
7.4.1 Dowtys dekompositionale Semantik 216
7.4.2 Jackendoffs Konzeptuelle Semantik 218
7.5 Wierzbickas Natural Semantic Metalanguage 222
7.6 Zusammenfassung und Vergleich 226
Schlüsselbegriffe 228
Übungen 228
Lesehinweise 229
8 Bedeutung und Sprachvergleich 230
8.1 Übersetzungsprobleme 230
8.2 Internationale Kopfschmerzen 235
8.2.1 Satzmuster 235
8.2.2 Evidentiale 239
8.3 Relativismus und Universalismus 241
8.4 Berlin und Kays Farbwortuntersuchungen 245
8.5 Schlussfolgerungen 250
Schlüsselbegriffe 252
Übungen 252
Lesehinweise 253
9 Bedeutung und Kognition 254
9.1 Kategorien und Konzepte 256
9.2 Prototypentheorie 259
9.2.1 Das traditionelle Modell der Kategorisierung 259
9.2.2 Prototypen 260
9.2.3 Unscharfe Grenzen 262
9.2.4 Familienähnlichkeit 263
9.2.5 Graduelle Zugehörigkeit 264
9.2.6 Das Kategorisierungsmodell der Prototypentheorie 265
9.2.7 Was für Entitäten sind Prototypen? 267
9.2.8 Welche Eigenschaften machen den Prototyp aus? 269
9.2.9 Ähnlichkeit zum Prototyp 270
9.3 Die hierarchische Ordnung von Kategorien 272
9.3.1 Die Basisebene 272
9.3.2 Eigenschaften der Basisebene 274
9.4 Schwierigkeiten mit der Prototypentheorie 276
9.4.1 Abgestufte Struktur und graduelle Zugehörigkeit 277
9.4.2 Unscharfe Grenzen 279
9.4.3 Zusammenfassung 283
9.5 Semantik und Prototypentheorie 285
9.5.1 Kognitive Semantik 285
9.5.2 Polarisierung 286
9.5.3 Flexible Konzepte: Vagheit 290
9.5.4 Sprachliche Mittel der Differenzierung 294
9.5.5 Fazit zur Prototypentheorie 298
9.6 Semantisches Wissen 300
9.6.1 Persönliches Wissen und kulturelles Wissen 300
9.6.2 Das Apfelsaftproblem 302
9.6.3 Kulturelles Wissen und semantisches Wissen 305
9.7 Zusammenfassung 309 Schlüsselbegriffe 312 Übungen 312 Lesehinweise 313
10 Satzbedeutung und Formale Semantik 314
10.1 Kompositionale Analyse der japanischen Zahlwörter 315
10.1.1 Das Zahlwortsystem 315
10.1.2 Formale Beschreibung 316
10.1.3 Allgemeines Schema der kompositionalen Semantik 319
10.2 Ein kleines Fragment des Deutschen 321
10.2.1 Die Grammatik des Fragments 323
10.2.2 Die prädikatenlogischen Sprache PL-F: Grammatik 326
10.2.3 Übersetzung des Fragments in die Prädikatenlogik 330
10.3 Modelltheoretische Semantik 339
10.3.1 Ein Modell für PL-F 340
10.3.2 Kompositionsregeln für PL-F 344
10.3.3 Anwendung auf die Übersetzung der Fragmentsätze 348
10.3.4 Modelltheoretische Semantik 350
10.4 Mögliche-Welten-Semantik 351
10.4.1 Mögliche Welten 351
10.4.2 Intensionen 354
10.4.3 Intensionale Modelle 357
10.4.4 Logische Eigenschaften und Beziehungen 358
10.5 Leistungsfähigkeit und Beschränkungen der Mögliche-Welten-Semantik 360
10.5.1 Leistungsfähigkeit 360
10.5.2 Beschränkungen 362
10.5.3 Mögliche-Welten-Semantik und mentalistische Semantik 364
10.5.4 Die Entwicklung der Mögliche-Welten-Semantik 366
Schlüsselwörter 367
Aufgaben 367
Lesehinweise 369
Literaturverzeichnis 370
Register 374
Fachtermini und ihre englischen Entsprechungen 383