Dane szczegółowe książki
Semantik: ein Arbeitsbuch / Schwarz-Friesel, Monika (1961-); Chur, Jeannette
Tytuł
Semantik: ein Arbeitsbuch
Tytuł oryginału
Semantik: ein Arbeitsbuch
Serie wydawnicze
Wydawnictwo
Narr: Tübingen, 2004
Numer wydania
4., aktualis. Aufl.
ISBN
3-8233-6085-X
Hasła przedmiotowe
Spis treści
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0. Vorwort … 9
Teil I. Monika Schwarz: Semantik, das Fenster zum Geist … 11
1. Linguistische Semantik: Fragen, Probleme, Ziele … 13
1.1. Semantik als Wissenschaft … 13
1.1.1 Fragestellungen der Semantik … 13
1.1.2 Zur Relevanz semantischer Analysen: Implizites explizieren … 19
1.1.3 Geschichtliches: ein kurzer Rückblick … 20
1.2 Grundlegendes … 22
1.2.1 Zum Verhältnis zwischen Bedeutung und Ausdruck … 22
1.2.2 Konzepte, Bedeutungen, Wörter … 24
1.2.3 Wortbedeutung und Wortgebrauch: die Macht der Konvention … 27
1.2.4 Lexikalische Bedeutung, aktuelle Bedeutung und kommunikativer Sinn: Semantik vs. Pragmatik oder Semantik und Pragmatik? … 28
1.3 Das methodische Problem: Der Geist sitzt im schwarzen Kasten … 32
2. Aspekte der Wortsemantik … 37
2.1 Lexikalische Bedeutungen: Semantische Merkmale und Prototypen … 37
2.1.1 Semantische Merkmale … 37
2.1.2 Prototypen: der Vogel in unserem Kopf … 46
2.2 Semantische Relationen … 53
2.3 Semantische Felder … 60
2.3.1 Wortfeldtheorie … 60
2.3.2 Lexikalische Lücken und die Hypothese des sprachlichen Relativitätsprinzips … 62
2.3.3 Sprechen und Denken: die unendliche Geschichte? … 66
2.4 Selektionsbeschränkungen und thematische Rollen: Semantische Aspekte der Valenz … 69
2.5 Mantische Aktivierung im mentalen Lexikon … 74
2.6 Semantik im Gehirn … 76
3. Referenztheorie: Sprache und Welt … 83
3.1 Probleme der Referenztheorie … 83
3.2 Esse est percipi: die Welt als Konstrukt … 87
3.3 Prinzipien für erfolgreiche Referenz: Wer sagt wem was, wie, wo, wann und warum? … 90
3.4 Deixis … 95
3.5 Weltwissen, mentale Modelle und Koreferenz … 97
4. Semantische Kreativität: Metaphernbildung und Ad-Hoc-Komposition als zwei Fallbeispiele … 107
4.1 Metaphern … 107
4.2 Ad-Hoc-Komposita … 110
Teil II. Jeannette Chur: Das logische Gerüst … 115
5. Satzsemantik … 117
5.1 Kompositionalität: aus Wörtern werden Sätze … 117
5.2 Semantische Relationen zwischen Sätzen … 119
6. Einführung in die formale Semantik … 129
6.1 Aussagenlogik … 129
6.1.1 Aussagenlogik leichtgemacht … 129
6.1.2 Zusammenfassung und Einführung für Eilige, Formelfrustrierte und Mathematikgeschädigte … 138
6.2 Einführung in die Prädikatenlogik … 142
6.2.1 Einfache Sätze mit Eigennamen oder: 2 + 2 = 4 … 142
6.2.2 Der Allquantor und der Existenzquantor oder: 2 + x = 4 … 143
6.2.3 Komplexe Kennzeichnungen und komplexe Prädikate … 145
6.2.4 Negation und die Formalisierung einiger semantischer Relationen, oder: 2 + 2 = 5-1 … 146
6.2.5 Verschiedene Lesarten und Quantorenskopus oder: - 2 - 2 \neq -(2-2) … 149
6.2.6 Problemfälle für die Prädikatenlogik: ein, manche, viele, zwei etc. … 151
6.2.7 Lambda-Abstraktion oder 2 + 2 = (1 + 1) + (1 + 1) … 152
6.2.8 Lambda-Konversion … 156
6.2.9 Der Zusammenhang zwischen Wortsemantik und Satzsemantik in der Prädikatenlogik … 158
6.2.10 Extensionale Interpretation der Semantik … 160
6.3 Erweiterungen der Logik … 163
6.3.1 Einführung in die dreiwertige Logik … 163
6.3.2 Kurzeinführung in die Modallogik und die möglichen Welten … 167
6.3.3 Einführung in die intensionale Logik … 169
6.4 Einführung in die Situationssemantik … 176
7. Ansätze zu einer Textsemantik … 181
7.1 Alternative Ansätze … 181
7.2 Die Diskursrepräsentationstheorie … 184
8. Schlußwort: Der Vorhang zu und viele Fragen offen? … 193
9. Lösungsvorschläge … 195
10. Bibliographie … 209
11. Glossar … 218
11.1 Erläuterung der Piktogramme … 218
11.2 Glossar … 218
Teil I. Monika Schwarz: Semantik, das Fenster zum Geist … 11
1. Linguistische Semantik: Fragen, Probleme, Ziele … 13
1.1. Semantik als Wissenschaft … 13
1.1.1 Fragestellungen der Semantik … 13
1.1.2 Zur Relevanz semantischer Analysen: Implizites explizieren … 19
1.1.3 Geschichtliches: ein kurzer Rückblick … 20
1.2 Grundlegendes … 22
1.2.1 Zum Verhältnis zwischen Bedeutung und Ausdruck … 22
1.2.2 Konzepte, Bedeutungen, Wörter … 24
1.2.3 Wortbedeutung und Wortgebrauch: die Macht der Konvention … 27
1.2.4 Lexikalische Bedeutung, aktuelle Bedeutung und kommunikativer Sinn: Semantik vs. Pragmatik oder Semantik und Pragmatik? … 28
1.3 Das methodische Problem: Der Geist sitzt im schwarzen Kasten … 32
2. Aspekte der Wortsemantik … 37
2.1 Lexikalische Bedeutungen: Semantische Merkmale und Prototypen … 37
2.1.1 Semantische Merkmale … 37
2.1.2 Prototypen: der Vogel in unserem Kopf … 46
2.2 Semantische Relationen … 53
2.3 Semantische Felder … 60
2.3.1 Wortfeldtheorie … 60
2.3.2 Lexikalische Lücken und die Hypothese des sprachlichen Relativitätsprinzips … 62
2.3.3 Sprechen und Denken: die unendliche Geschichte? … 66
2.4 Selektionsbeschränkungen und thematische Rollen: Semantische Aspekte der Valenz … 69
2.5 Mantische Aktivierung im mentalen Lexikon … 74
2.6 Semantik im Gehirn … 76
3. Referenztheorie: Sprache und Welt … 83
3.1 Probleme der Referenztheorie … 83
3.2 Esse est percipi: die Welt als Konstrukt … 87
3.3 Prinzipien für erfolgreiche Referenz: Wer sagt wem was, wie, wo, wann und warum? … 90
3.4 Deixis … 95
3.5 Weltwissen, mentale Modelle und Koreferenz … 97
4. Semantische Kreativität: Metaphernbildung und Ad-Hoc-Komposition als zwei Fallbeispiele … 107
4.1 Metaphern … 107
4.2 Ad-Hoc-Komposita … 110
Teil II. Jeannette Chur: Das logische Gerüst … 115
5. Satzsemantik … 117
5.1 Kompositionalität: aus Wörtern werden Sätze … 117
5.2 Semantische Relationen zwischen Sätzen … 119
6. Einführung in die formale Semantik … 129
6.1 Aussagenlogik … 129
6.1.1 Aussagenlogik leichtgemacht … 129
6.1.2 Zusammenfassung und Einführung für Eilige, Formelfrustrierte und Mathematikgeschädigte … 138
6.2 Einführung in die Prädikatenlogik … 142
6.2.1 Einfache Sätze mit Eigennamen oder: 2 + 2 = 4 … 142
6.2.2 Der Allquantor und der Existenzquantor oder: 2 + x = 4 … 143
6.2.3 Komplexe Kennzeichnungen und komplexe Prädikate … 145
6.2.4 Negation und die Formalisierung einiger semantischer Relationen, oder: 2 + 2 = 5-1 … 146
6.2.5 Verschiedene Lesarten und Quantorenskopus oder: - 2 - 2 \neq -(2-2) … 149
6.2.6 Problemfälle für die Prädikatenlogik: ein, manche, viele, zwei etc. … 151
6.2.7 Lambda-Abstraktion oder 2 + 2 = (1 + 1) + (1 + 1) … 152
6.2.8 Lambda-Konversion … 156
6.2.9 Der Zusammenhang zwischen Wortsemantik und Satzsemantik in der Prädikatenlogik … 158
6.2.10 Extensionale Interpretation der Semantik … 160
6.3 Erweiterungen der Logik … 163
6.3.1 Einführung in die dreiwertige Logik … 163
6.3.2 Kurzeinführung in die Modallogik und die möglichen Welten … 167
6.3.3 Einführung in die intensionale Logik … 169
6.4 Einführung in die Situationssemantik … 176
7. Ansätze zu einer Textsemantik … 181
7.1 Alternative Ansätze … 181
7.2 Die Diskursrepräsentationstheorie … 184
8. Schlußwort: Der Vorhang zu und viele Fragen offen? … 193
9. Lösungsvorschläge … 195
10. Bibliographie … 209
11. Glossar … 218
11.1 Erläuterung der Piktogramme … 218
11.2 Glossar … 218